Notstromversorgung

Die Notstromversorgung wird durch eine Netzersatzanlage (NEA) übernommen. Solch eine Installation zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) besteht aus zwei Komponenten:

  1. Diesel-Notstromaggregat
  2. Batterieanlage

Bis das Notstromaggregat startet, vergehen einige Sekunden. Diese Zeit überbrückt die USV-Batterieanlage. Leistungsstarke Akkumulatoren übernehmen die Energie-Versorgung, bis der Stromgenerator angesprungen ist. Später werden die Akkus automatisch wieder aufgeladen.

Unterbrechungsfreie Stromversorgungen dienen dem Schutz besonders empfindlicher Geräte und Systeme. Dazu zählen unter anderem Computer, Server und Telefonanlagen. Fällt der Strom aus, sorgen USVs für einen kontinuierlichen Betrieb der technischen Anlagen. Kurzzeitig auftretende Unter- und Überspannungen fängt die Anlage ebenfalls auf. In Krankenhäusern, Laboren und Betrieben mit empfindlicher Computertechnik darf eine entsprechende Absicherung nicht fehlen.

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